Die Fassade der Notre-Dame in Paris nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Wie viele andere Monumente der Stadt versuchte man die Kathedrale mit Sandsäcken gegen Bombardierungen zu schützen. Paris erlebte während des Ersten Weltkrieges mehrere deutsche Bombenangriffe, durch Flugzeuge, Zeppeline und Geschütze (die sog. "Dicke Bertha" nahm Paris aus über 120 km Entfernung in Beschuss). Insgesamt wurden hierbei 250 Zivilisten getötet und 678 verletzt. Allerdings waren diese Angriffe uneffektiv und hinterließen insgesamt keine großen baulichen Schäden in der Stadt - auch die Notre-Dame blieb verschont.
Bildrechte: Musée Albert-Kahn/Département des Hauts-de-Seine, Collection Archives de la Planète, n° d’inventaire: A 15 051 S
Die Fassade der Notre-Dame in Paris nach dem Ende des Ersten Weltkriegs.
Wie viele andere Monumente der Stadt versuchte man die Kathedrale mit Sandsäcken gegen Bombardierungen zu schützen.
Paris erlebte während des Ersten Weltkrieges mehrere deutsche Bombenangriffe, durch Flugzeuge, Zeppeline und Geschütze (die sog. "Dicke Bertha" nahm Paris aus über 120 km Entfernung in Beschuss). Insgesamt wurden hierbei 250 Zivilisten getötet und 678 verletzt. Allerdings waren diese Angriffe uneffektiv und hinterließen insgesamt keine großen baulichen Schäden in der Stadt - auch die Notre-Dame blieb verschont.
Bildrechte:
Musée Albert-Kahn/Département des Hauts-de-Seine, Collection Archives de la Planète, n° d’inventaire: A 15 051 S