Parc Monceau im 8. und 17. Arondissement von Paris, vermutlich um 1900. Der Park wurde Ende des 18. Jahrhunderts von einem Cousin Ludwig XVI., Louis-Philippe-Joseph, gegründet. Aus seiner Vorliebe für das Englische ließ er den Garten im englischen Stil anlegen, charaktisiert durch ein verspieltes Layout, kurvige Wege und eher zufällig platzierten Statuen. Dies unterschied ihn von den eher traditionellen französischen Gärten. Im 19. Jahrhundert wurde die er deutlich verkleinert und zum öffentlichen Park ausgebaut.
Heute ist der Park eine beliebte grüne Oase für die Einwohner und eine der schönsten Grünflächen der Stadt. Auch heute finden sich dort noch kleine Brücken, künstliche Ruinen und Wasserfälle. Das umliegende Viertel ist sehr wohlhabend.
Parc Monceau im 8. und 17. Arondissement von Paris, vermutlich um 1900. Der Park wurde Ende des 18. Jahrhunderts von einem Cousin Ludwig XVI., Louis-Philippe-Joseph, gegründet. Aus seiner Vorliebe für das Englische ließ er den Garten im englischen Stil anlegen, charaktisiert durch ein verspieltes Layout, kurvige Wege und eher zufällig platzierten Statuen. Dies unterschied ihn von den eher traditionellen französischen Gärten. Im 19. Jahrhundert wurde die er deutlich verkleinert und zum öffentlichen Park ausgebaut.
Heute ist der Park eine beliebte grüne Oase für die Einwohner und eine der schönsten Grünflächen der Stadt. Auch heute finden sich dort noch kleine Brücken, künstliche Ruinen und Wasserfälle. Das umliegende Viertel ist sehr wohlhabend.