Das Seineufer am Port des Champs-Elysées während der Abrissarbeiten an den Pavillons der "Exposition internationale des Arts Décoratifs et industriels modernes". Dabei handelte es sich um eine Weltausstellung des Kunstgewerbes und Industriedesigns, die vom April bis Oktober 1925 stattfand. Die sehr erfolgreiche „kleine Weltausstellung“ hatte ein 23,1 Hektar großes Ausstellungsgelände, das sich zwischen der Esplanade des Invalides und dem Umfeld des Grand Palais (hier im Bild zu sehen) und Petit Palais befand. Hier zu sehen sind die türkischen Luxusrestaurants "La Tamise" und "La Corne d'Or", sowie ein Boot das zum Tanzen genutzt wurde.
Dauerhafte architektonische Relikte hinterließ die Art-déco-Ausstellung nicht.
Bildrechte: Musée Albert-Kahn/Département des Hauts-de-Seine, Collection Archives de la Planète, n° d’inventaire: A 73 795 X
Das Seineufer am Port des Champs-Elysées während der Abrissarbeiten an den Pavillons der "Exposition internationale des Arts Décoratifs et industriels modernes". Dabei handelte es sich um eine Weltausstellung des Kunstgewerbes und Industriedesigns, die vom April bis Oktober 1925 stattfand. Die sehr erfolgreiche „kleine Weltausstellung“ hatte ein 23,1 Hektar großes Ausstellungsgelände, das sich zwischen der Esplanade des Invalides und dem Umfeld des Grand Palais (hier im Bild zu sehen) und Petit Palais befand. Hier zu sehen sind die türkischen Luxusrestaurants "La Tamise" und "La Corne d'Or", sowie ein Boot das zum Tanzen genutzt wurde.
Dauerhafte architektonische Relikte hinterließ die Art-déco-Ausstellung nicht.
Bildrechte:
Musée Albert-Kahn/Département des Hauts-de-Seine, Collection Archives de la Planète, n° d’inventaire: A 73 795 X