Das Loodsgebouw ("Lotsengebaeude") in Antwerpen ist ein administratives Bürogebäude von 1894, zwischen dem Bonapartedok und der Schelde. Das Gebäude wurde bis 2003 als solches benutzt und dann von der Stadt Antwerpen an die flämische Regierung verkauft. Es handelt sich um ein eklektisches Gebäude mit einem Hof und einem stattlichen Turm. Im Rahmen eines Neugestaltungsplans für das Scheldt-Ufer soll dem Haus eine neue Funktion zukommen, möglicherweise als Restaurant.
Daneben befand sich seit 1883 der "Marguerie Schuilhaven" bzw. "Margueriedok", ein Strand- und Strandplatz für Ruderboote. Wer an Bord eines Schiffes vor Anker gehen wollte, konnte sich an die Ruderer wenden. An der Floßbrücke des Steenplein konnte man ein- und aussteigen. Die Boote wurden nach einem Arbeitstag in den Abendhof gelegt, wie hier im Bild zu sehen. Der Name Marguerite Dock geht auf Ludovicus Marguerie (1821 - 1889) zurück, der als Stadtrat und Schiffbauer den Bau dieses Docks förderte. Heute scheint das Dock kaum kaum noch als Anlegeplatz für Ruderboote genutzt zu werden.
Das Loodsgebouw ("Lotsengebaeude") in Antwerpen ist ein administratives Bürogebäude von 1894, zwischen dem Bonapartedok und der Schelde. Das Gebäude wurde bis 2003 als solches benutzt und dann von der Stadt Antwerpen an die flämische Regierung verkauft. Es handelt sich um ein eklektisches Gebäude mit einem Hof und einem stattlichen Turm. Im Rahmen eines Neugestaltungsplans für das Scheldt-Ufer soll dem Haus eine neue Funktion zukommen, möglicherweise als Restaurant.
Daneben befand sich seit 1883 der "Marguerie Schuilhaven" bzw. "Margueriedok", ein Strand- und Strandplatz für Ruderboote. Wer an Bord eines Schiffes vor Anker gehen wollte, konnte sich an die Ruderer wenden. An der Floßbrücke des Steenplein konnte man ein- und aussteigen. Die Boote wurden nach einem Arbeitstag in den Abendhof gelegt, wie hier im Bild zu sehen. Der Name Marguerite Dock geht auf Ludovicus Marguerie (1821 - 1889) zurück, der als Stadtrat und Schiffbauer den Bau dieses Docks förderte.
Heute scheint das Dock kaum kaum noch als Anlegeplatz für Ruderboote genutzt zu werden.