Das Osnabrücker Schloss war die Residenz des protestantischen Osnabrücker Fürstbischofs Ernst August I. von Braunschweig-Lüneburg und seiner Frau Sophie von der Pfalz. Es ist seit 1974 Sitz der Verwaltung der Universität Osnabrück. Nach dem Krieg standen rings um das Schloss noch sogenannte "Nissenhütten“, in denen die Briten Armeeangehörigen und ihren Familien Dienstleistungen der NAAFI anboten. Im Vordergrund entsteht bereits das neue Gebäude der Industrie- und Handelskammer.
Das Osnabrücker Schloss war die Residenz des protestantischen Osnabrücker Fürstbischofs Ernst August I. von Braunschweig-Lüneburg und seiner Frau Sophie von der Pfalz. Es ist seit 1974 Sitz der Verwaltung der Universität Osnabrück. Nach dem Krieg standen rings um das Schloss noch sogenannte "Nissenhütten“, in denen die Briten Armeeangehörigen und ihren Familien Dienstleistungen der NAAFI anboten. Im Vordergrund entsteht bereits das neue Gebäude der Industrie- und Handelskammer.