Pünktlich zur Weltausstellung wurde am 14. Juli 1900 an der Seine-Uferstraße Quai d'Orsay ein neuer Bahnhof errichtet. Bis zum Zweiten Weltkrieg lief hierüber der Zugverkehr mit Städten im Südwesten Frankreichs (daher wurde er auch Gare d'Orléans genannt). Nach dem Krieg wurde der Bahnhof stillgelegt.
In den 70er Jahren setzte sich der damalige Staatspräsident d'Estaing erfolgreich gegen den Abriss und für eine Umwidmung des prächtigen Gebäudes zum Museum ein. So wurde das Innere des ehemaligen Bahnhofs zur Ausstellungshalle umgestaltet, wo seitdem Kunst von der französischen Romantik bis zum Ende des Impressionismus präsentiert wird. Mit Werken bedeutender Künstler wie Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Claude Monet und vielen mehr ist das Musée d'Orsay heute eine der großen Anziehungsorte in Paris.
Pünktlich zur Weltausstellung wurde am 14. Juli 1900 an der Seine-Uferstraße Quai d'Orsay ein neuer Bahnhof errichtet. Bis zum Zweiten Weltkrieg lief hierüber der Zugverkehr mit Städten im Südwesten Frankreichs (daher wurde er auch Gare d'Orléans genannt). Nach dem Krieg wurde der Bahnhof stillgelegt.
In den 70er Jahren setzte sich der damalige Staatspräsident d'Estaing erfolgreich gegen den Abriss und für eine Umwidmung des prächtigen Gebäudes zum Museum ein. So wurde das Innere des ehemaligen Bahnhofs zur Ausstellungshalle umgestaltet, wo seitdem Kunst von der französischen Romantik bis zum Ende des Impressionismus präsentiert wird. Mit Werken bedeutender Künstler wie Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Claude Monet und vielen mehr ist das Musée d'Orsay heute eine der großen Anziehungsorte in Paris.