Das ehemals fürstbischöfliche barocke Schloss wurde zwischen 1667 und 1675 als Residenz für Bischof Ernst August I. von Braunschweig-Lüneburg und seine Gemahlin Sophie von der Pfalz erbaut, die ihren Wohnsitz von Iburg nach Osnabrück verlegten. Der Schlossgarten mit einer Fläche von mehr als drei Hektar wurde 1674 von dem französischen Gartenarchitekten Martin Charbonnier geplant.
Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurden Schloss und Garten neu gestaltet. Seit 1974 ist das Schloss Sitz der Verwaltung der Universität Osnabrück. Der Garten ist heute eine beliebte Grünoase in der Stadt.
Das ehemals fürstbischöfliche barocke Schloss wurde zwischen 1667 und 1675 als Residenz für Bischof Ernst August I. von Braunschweig-Lüneburg und seine Gemahlin Sophie von der Pfalz erbaut, die ihren Wohnsitz von Iburg nach Osnabrück verlegten.
Der Schlossgarten mit einer Fläche von mehr als drei Hektar wurde 1674 von dem französischen Gartenarchitekten Martin Charbonnier geplant.
Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurden Schloss und Garten neu gestaltet. Seit 1974 ist das Schloss Sitz der Verwaltung der Universität Osnabrück. Der Garten ist heute eine beliebte Grünoase in der Stadt.