Heatwave 2018
© Copernicus Sentinel/ESA/dpa
keines
nahe Aalborg
© Copernicus Sentinel/ESA/dpa
Schon verrückt. Hier auf Bali haben wir die letzten Tage fast gefroren.
Schon verrückt. Hier auf Bali haben wir die letzten Tage fast gefroren.
Vorher-Nachher-Bilder in der Nähe
Lade Bilder...
These pictures released by the European Space Agency show how this year’s heatwave has ravaged vegetation in northern Germany, Denmark and Sweden. On 30 June the vegetation was still green and in just over two weeks turned dry and brown.
The images were taken from from a satellite funded by Copernicus, the EU’s earth observation programme.
This summer is likely a foretaste for years to come. Studies suggest that if carbon gas emissions are not aggressively reduced, seventy-four percent of the world’s population will be exposed to deadly heatwaves by 2100, leaving many parts of the world inhabitable for humans.
https://www.preventionweb.net/news/view/53950
http://nymag.com/daily/intelligencer/2017/07/climate-change-earth-too-hot-for-humans.html
Diese von der Europäischen Weltraumorganisation veröffentlichten Bilder zeigen, wie die Hitzewelle dieses Jahres die Vegetation in Norddeutschland, Dänemark und Schweden zerstört hat. Am 30. Juni war die Vegetation noch grün und in etwas mehr als zwei Wochen wurde sie trocken und braun.
Die Bilder stammen von einem Satelliten, der von Copernicus, dem Erdbeobachtungsprogramm der EU, finanziert wurde.
Dieser Sommer ist wahrscheinlich ein Vorgeschmack auf die nächsten Jahre. Studien deuten darauf hin, dass, wenn die Kohlendioxidemissionen nicht aggressiv reduziert werden, bis zum Jahr 2100 vierundsiebzig Prozent der Weltbevölkerung tödlichen Hitzewellen ausgesetzt sind, wodurch viele Teile der Welt für den Menschen bewohnbar bleiben.
https://www.preventionweb.net/news/view/53950
http://nymag.com/daily/intelligencer/2017/07/climate-change-earth-too-hot-for-humans.html