Blick in die Straße "Spiegelturm" in Münster mit dem St.-Paulus-Dom im Hintergrund, um 1946/47. Nach dem Zweiten Weltkrieg benutzte man diese kleinen Lokomotiven (bekannt geworden als "Trümmerloks") auf improvisierten Gleisen, um die riesigen Trümmermassen zu beseitigen. Allein in Münster fielen ca. 2.5 Kubikmeter Tonnen Schutt an. Heute erinnert eine der Trümmerloks am Kalkmarkt an den Wiederaufbau.
Der Dom war im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt worden; er wurde in den Jahren 1946 bis 1956 rekonstruiert.
Mit freundlicher Genehmigung des Stadtarchivs Münster (Fotosammlung Nr. 18887).
Blick in die Straße "Spiegelturm" in Münster mit dem St.-Paulus-Dom im Hintergrund, um 1946/47. Nach dem Zweiten Weltkrieg benutzte man diese kleinen Lokomotiven (bekannt geworden als "Trümmerloks") auf improvisierten Gleisen, um die riesigen Trümmermassen zu beseitigen. Allein in Münster fielen ca. 2.5 Kubikmeter Tonnen Schutt an. Heute erinnert eine der Trümmerloks am Kalkmarkt an den Wiederaufbau.
Der Dom war im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt worden; er wurde in den Jahren 1946 bis 1956 rekonstruiert.
Mit freundlicher Genehmigung des Stadtarchivs Münster (Fotosammlung Nr. 18887).