Die Porte de Bourgogne am Garonneufer in Bordeaux. Sie wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Ihr Name bezieht sich auf den Herzog der Bourgogne. Sie wurde lange Zeit auch "Porte des salinières" genannt, was von dem Salz herrührte das die Händler des Quartiers benutzten. Mit der steinernen Brücke ("Pont de pierre") als einzigen Übergang der Garonne war sie lange Zeit der Haupteingang in die Stadt von Osten kommend. 1947 wurde der Platz von "Place de Bourgogne" in "Place Bir Hakeim" umgetauft. Er ist ein wichtiger Knotenpunkt für die Straßenbahn und anscheinend fuhr die Straßenbahn schon damals hier. An den Häusern zeigt sich, dass die Fassaden im Gegensatz zu heute noch nicht blank sondern mit Werbung bemalt waren.
Die Porte de Bourgogne am Garonneufer in Bordeaux. Sie wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Ihr Name bezieht sich auf den Herzog der Bourgogne. Sie wurde lange Zeit auch "Porte des salinières" genannt, was von dem Salz herrührte das die Händler des Quartiers benutzten. Mit der steinernen Brücke ("Pont de pierre") als einzigen Übergang der Garonne war sie lange Zeit der Haupteingang in die Stadt von Osten kommend.
1947 wurde der Platz von "Place de Bourgogne" in "Place Bir Hakeim" umgetauft. Er ist ein wichtiger Knotenpunkt für die Straßenbahn und anscheinend fuhr die Straßenbahn schon damals hier.
An den Häusern zeigt sich, dass die Fassaden im Gegensatz zu heute noch nicht blank sondern mit Werbung bemalt waren.