Im Januar 1910 wurden große Teile von Paris durch das Hochwasser der Seine überschwemmt (die sog. "Jahrhundertflut"). Die französische Nationalversammlung, die ihren Sitz im "Palais Bourbon" hat, bildete mit ihrer Nähe zur Seine keine Ausnahme. Die Abgeordneten mussten das Parlament mit Booten und behelfsmäßigen Stegen erreichen. Es gab hitzige Diskussionen darüber, ob das Parlament weiterhin tagen oder pausieren sollte. Schließlich zog sich die Flut zurück und man konnte zur Normalität zurückkehren. Paris ist auch heute noch von einem potenziellen Hochwasser bedroht. Zuletzt gab es dort im Juni 2016 ein Hochwasser, obwohl dieses nicht annähernd die Ausmaße von damals erreichte.
Im Januar 1910 wurden große Teile von Paris durch das Hochwasser der Seine überschwemmt (die sog. "Jahrhundertflut"). Die französische Nationalversammlung, die ihren Sitz im "Palais Bourbon" hat, bildete mit ihrer Nähe zur Seine keine Ausnahme. Die Abgeordneten mussten das Parlament mit Booten und behelfsmäßigen Stegen erreichen. Es gab hitzige Diskussionen darüber, ob das Parlament weiterhin tagen oder pausieren sollte. Schließlich zog sich die Flut zurück und man konnte zur Normalität zurückkehren.
Paris ist auch heute noch von einem potenziellen Hochwasser bedroht. Zuletzt gab es dort im Juni 2016 ein Hochwasser, obwohl dieses nicht annähernd die Ausmaße von damals erreichte.