Das Genter Tor ist eines der vier Stadttore Brügges, die noch aus dem Mittelalter erhalten sind. Es diente der Verteidigung, aber auch als Durchgang, um Waren hinein- oder hinauszubringen. Das Tor ist Teil der zweiten Stadtmauer von Brügge aus dem Jahr 1297. Das heutige Tor wurde zusammen mit dem Kruispoort und dem (verschwundenen) Katelijnepoort um 1400 erbaut.
Von 2011 bis 2019 beherbergte das Torhaus ein Museum, das die Funktion eines mittelalterlichen Stadttors veranschaulicht. Nach der Renovierung des Gruuthusemuseums, das die Museumsfunktion des Gentpoort übernommen hatte, wurde das Gentpoortmuseum Anfang 2020 geschlossen. 2021 zog der Koninklijke Gidsenbond ein.
Das Genter Tor ist eines der vier Stadttore Brügges, die noch aus dem Mittelalter erhalten sind. Es diente der Verteidigung, aber auch als Durchgang, um Waren hinein- oder hinauszubringen.
Das Tor ist Teil der zweiten Stadtmauer von Brügge aus dem Jahr 1297. Das heutige Tor wurde zusammen mit dem Kruispoort und dem (verschwundenen) Katelijnepoort um 1400 erbaut.
Von 2011 bis 2019 beherbergte das Torhaus ein Museum, das die Funktion eines mittelalterlichen Stadttors veranschaulicht. Nach der Renovierung des Gruuthusemuseums, das die Museumsfunktion des Gentpoort übernommen hatte, wurde das Gentpoortmuseum Anfang 2020 geschlossen. 2021 zog der Koninklijke Gidsenbond ein.