Die Carolabrücke verdankt Ihren Namen Carola von Wasa-Holstein-Gottorp, der Gemahlin von König Albert. Die Brücke ist in diesem Bild die auffälligste Veränderung. Das liegt daran das es sich um einen kompletten Neubau der Brücke handelt. Die alte Brücke wurde von 1892 bis 1895 erbaut und hatte eine Breite von 9,6m. Am Abend des 7. Mai 1945 wurde die Carolabrücke von der Waffen-SS gesprengt um die anrückenden Roten Armee, die schon den Albertplatz erreicht hatte, am Überqueren der Elbe zu hindern. Die Brücke war sehr stark beschädigt und ein Wiederaufbau erst einmal nicht in Betracht gezogen. Erst 1952 wurden die Reste endgültig gesprengt. Von 1967 bis 1972 wurde die neue Brücke, wieder unter dem Namen "Carolabrücke", neu aufgebaut. Dieses mal mit einer Breite von 32m um dem anwachsenden Verkehr gerecht zu werden.
Die Carolabrücke verdankt Ihren Namen Carola von Wasa-Holstein-Gottorp, der Gemahlin von König Albert.
Die Brücke ist in diesem Bild die auffälligste Veränderung. Das liegt daran das es sich um einen kompletten Neubau der Brücke handelt.
Die alte Brücke wurde von 1892 bis 1895 erbaut und hatte eine Breite von 9,6m. Am Abend des 7. Mai 1945 wurde die Carolabrücke von der Waffen-SS gesprengt um die anrückenden Roten Armee, die schon den Albertplatz erreicht hatte, am Überqueren der Elbe zu hindern. Die Brücke war sehr stark beschädigt und ein Wiederaufbau erst einmal nicht in Betracht gezogen. Erst 1952 wurden die Reste endgültig gesprengt. Von 1967 bis 1972 wurde die neue Brücke, wieder unter dem Namen "Carolabrücke", neu aufgebaut. Dieses mal mit einer Breite von 32m um dem anwachsenden Verkehr gerecht zu werden.