Das Fürstbischöfliche Schloss im westfälischen Münster ist ein von 1767 bis 1787 erbautes barockes Residenzschloss. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss mehrmals Opfer alliierter Bombenangriffe und erlitt schwere Beschädigungen. Lediglich die Außenmauern blieben weitehend intakt.
Nach dem Krieg plante die britische Besatzungsmacht zunächst den vollständigen Abriss, doch nach Protest deutscher Stellen wurde das Schloss wiederaufgebaut um das Gebäude als Verwaltungs- und Vorlesungsgebäude der Landesuniversität zu nutzen. Das Gebäude wurde vollständig entkernt und nur die Außenmauern wiederverwendet. Bereits ab 1950 fanden dort die ersten Vorlesungen statt. Heute ist das Schloss Wahrzeichen der Westfälischen Wilhelms-Universität.
Das Fürstbischöfliche Schloss im westfälischen Münster ist ein von 1767 bis 1787 erbautes barockes Residenzschloss.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss mehrmals Opfer alliierter Bombenangriffe und erlitt schwere Beschädigungen. Lediglich die Außenmauern blieben weitehend intakt.
Nach dem Krieg plante die britische Besatzungsmacht zunächst den vollständigen Abriss, doch nach Protest deutscher Stellen wurde das Schloss wiederaufgebaut um das Gebäude als Verwaltungs- und Vorlesungsgebäude der Landesuniversität zu nutzen. Das Gebäude wurde vollständig entkernt und nur die Außenmauern wiederverwendet.
Bereits ab 1950 fanden dort die ersten Vorlesungen statt. Heute ist das Schloss Wahrzeichen der Westfälischen Wilhelms-Universität.
Mit freundlicher Genehmigung der ULB Münster.