Blick auf die Stiftskirche St. André am Ufer der Eure in Chartres. Die nicht mehr für den Gottesdienst benutzte romanische Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und war einst der religiöse Mittelpunkt eines der belebtesten Viertel von Chartres, in dem vor allem Handwerker der mit dem Fluss zusammenhängenden Berufe - Müller, Färber, Schuhmacher, Walker und Gerber - lebten.
Blick auf die Stiftskirche St. André am Ufer der Eure in Chartres. Die nicht mehr für den Gottesdienst benutzte romanische Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und war einst der religiöse Mittelpunkt eines der belebtesten Viertel von Chartres, in dem vor allem Handwerker der mit dem Fluss zusammenhängenden Berufe - Müller, Färber, Schuhmacher, Walker und Gerber - lebten.