Die leergeräumte Große Galerie im Musée du Louvre zur Zeit des Ersten Weltkriegs.
Zur Zeit der großen internationalen Spannungen wurden die Werke vieler französischer Museen in Sicherheit gebracht. Bereits im Ersten Weltkrieg wurde das Musée du Louvre teilweise geräumt. Unter der Aufsicht von Paul Jamot, Konservator des Museums, wurden sie in Kisten verpackt und nach Toulouse gebracht. Vier Jahre (1914-1921) blieben die berühmten Werke, wie die Gemälde der Grande Galerie, der Öffentlichkeit veborgen.
Später, zu Beginn des Zweiten Welkriegs, sollte das Museum eine noch umfangreichere Evakuierung erleben. Gemäß einem schon 1938 ersonnenen Plan wurden die Ausstellungsstücke aufs Land zu den Schlössern an der Loire (z.B. Chateau de Chambord) gebracht, um sie vor möglichen Bombenangriffen auf die Stadt zu schützen.
Heute finden sich in der Großen Galerie berühmte Gemälde italienischer Künstler aus der Zeit von 1250-1800.
Die leergeräumte Große Galerie im Musée du Louvre zur Zeit des Ersten Weltkriegs.
Zur Zeit der großen internationalen Spannungen wurden die Werke vieler französischer Museen in Sicherheit gebracht. Bereits im Ersten Weltkrieg wurde das Musée du Louvre teilweise geräumt. Unter der Aufsicht von Paul Jamot, Konservator des Museums, wurden sie in Kisten verpackt und nach Toulouse gebracht. Vier Jahre (1914-1921) blieben die berühmten Werke, wie die Gemälde der Grande Galerie, der Öffentlichkeit veborgen.
Später, zu Beginn des Zweiten Welkriegs, sollte das Museum eine noch umfangreichere Evakuierung erleben. Gemäß einem schon 1938 ersonnenen Plan wurden die Ausstellungsstücke aufs Land zu den Schlössern an der Loire (z.B. Chateau de Chambord) gebracht, um sie vor möglichen Bombenangriffen auf die Stadt zu schützen.
Heute finden sich in der Großen Galerie berühmte Gemälde italienischer Künstler aus der Zeit von 1250-1800.